Allen, die in der Stadt lüneburg für Ordnung sorgen

Dem ehemaligen Oberbürgermeister Lüneburgs, Ulrich Mädge, der das Stadttaubenmanagement für eine feine und unterstützenswerte Sache hält. Und der neuen Oberbürgermeisterin, Claudia Kalisch, für die Tierschutz ein wichtiges Thema ist.
Dem ehemaligen Leiter des Bereichs Gebäudewirtschaft, Manfred Koplin, der uns sehr gute Plätze für die Taubenschläge angeboten hat. Wir wünschen frohen Ruhestand.
Dem Ordnungsamt Lüneburg, Denis Lauterschlag, der souverän und schnell die Zusammenarbeit mit uns organisiert hat und unser Ziel auf stabile finanzielle Beine stellt.
Nochmal dem Ordnungsamt Lüneburg, Piotr Mieczkowski, Jessica Lange und Mareike Pickbrenner, für gute Ideen und schnelle Genehmigungen.
Dem Finanzamt Lüneburg, Herrn Kellner, der uns zügig die Gemeinnützigkeit zuerkannt hat, und seiner Nachfolgerin, die schnell und freundlich informiert.
Der Mitarbeitern der Stadtreinigung Lüneburg, die um unsere Lockspuren morgens auch mal einen Bogen machen.
Der Polizei Lüneburg, die uns bei Kontrollen immer wieder gutes Gelingen wünscht.

Allen, die uns mit Sympathie Begleiten

Den Passant*innen, die zuhören, mitdenken und mitfühlen und auch mal lachen.

Den Spender*innen, die uns immer wieder für Futter und Behandlungskosten Geld schenken. Ohne euch ginge gar nichts!
Dem Team von Rotaract, das uns ihr Ohr geschenkt und Blut gespendet hat.

Dem Vorsitzenden des Kleingartenvereins, der mit guter Laune jeden Morgen den Taubenschwarm begrüßt.

Der Leitenden Superintendentin der Ev. Kirche Lüneburg, Christine Schmid, für Ihr freundliches und zugewandtes Interesse.

Der Taubenbeauftragten des Tierschutzbundes und Mitglied des Tierschutzbeirates Niedersachsen Beate Gries, für ihre unermüdliches Engagement.

Jaden Ernst von der Tierklinik Oerzen, der alles über Vögel – insbesondere Tauben – weiß und unbeirrt das Menschenmögliche macht, dass es ihnen besser geht.

Den Mitarbeitenden der Tierklinik Oerzen, die immer wieder freundlich und empathisch verletzte oder kranke Tauben entgegennehmen.
Dem Fachtierarzt Dr. Jens Hübel, für seine fundierte wissenschaftliche Unterstützung bei Fragen zu angeblichen Krankheitserregern von Tauben. Und für seine Meta-Studie zur Abstammung von Stadttauben, die er gemeinsam mit dem Juristen Dr. Christian Arleth durchführte.
Dem ehemaligen Leiter der Abteilung Vögel an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Dr. Norbert Kummerfeld, für wissenschaftlichen Rat und gute Wünsche.

Den Tierärztinnen Dr. Martina Schmoock und Dr. Mirja Fenske, die unendlich viel über Vögel wissen.
Dem Vorsitzenden des Deutschen Tierschutzbundes LV Niedersachsen, Dieter Ruhnke, für die Förderung unser Aufklärungsfilme im Rahmen #RespektTaube.
Der Landesbeauftragten für den Tierschutz in Niedersachsen Michaela Dämmrich für die die finanzielle Förderung von Taubenschlägen.
Der Juristin Sandra Baumann, für Ihr offenes Ohr, fundierten Rat und fröhlichen Optimismus.
Dem alten und neuen Team des Tierschutzvereins, Selina Martens, Frauke Girus-Nowoczyn, Jan Pless, Franziska John und Sven Koschel für Rat und Tat.

Klaus-Peter und Veronika Götze für die aufopferungsvolle Pflege verletzter Wildtauben und das erfolgreiche Aufziehen von Jungvögeln .

Dem Team der Feuerwehr Lüneburg, Herrn Marquard und Herrn Paul, die den Ausbau der beiden ersten Taubenschläge angegangen sind – mit einem super Ergebnis.

Herrn Atrott von der Firma Elbtainer, der Taubenschlag-Container in sein Portfolio aufgenommen hat. Wir wünschen viel wirtschaftlichen Erfolg in dieser großen Marktlücke!

Dem Architekten Karl Hanika, der uns seine Idee des Taubencontainers schenkte.

Der ehemaligen Vorsitzenden des Hamburger Stadttauben e.V., Maria Hanika, für ihre Bereitschaft, Ihre langjährige Erfahrung mit uns zu teilen.

Dem Statiker Reinhard Graue, der uns unentgeltlich den ersten Taubenschlag berechnet hat, der leider nicht realisiert wurde.
Andrea Lüthje, die uns sehr großzügig ermöglicht, auf ihrem Grundstück die Voliere für behinderte Tauben zu errichten. Sie hat damit schon über 100 Tieren das Leben gerettet.

Der Tauben-Lock-Gruppe, die 365 Tage im Jahr bei Sonnenaufgang die Tauben versorgt.
Der Frauen am Notruftelefon, die Ruhe bewahren und Hilfe organisieren.
Dem Notfallteam, das zwischen zwei Vorlesungen, in der Mittagspause oder auch vor der zweiten Schicht losfährt, wenn eine Taube in Not ist.

Den sehr engagierten Mitgliedern, die kranke und verletzte Tauben ins Tiergesundheitszentrum Oerzen transportieren und all denen, die die Pflege kranker oder erschöpfter Tiere selbst übernehmen.

Und ganz besonders Jaden Ernst, der uns und die Tauben noch nie im Stich gelassen hat. Wir wissen, dass sein Einsatz gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.